Jeder ist seines Glückes Schmied

Ende des Sommers….

die letzten warmen Tage. Bist du glücklich darüber? Weil dich die heißen Tage schon total fertig gemacht haben? Weil du es ekelhaft findest, wenn dir bereits zehn Minuten nach dem Duschen bereits wieder „die Suppe“ runter rinnt? Oder bist du traurig, weil du total auf Sommer stehst? Weil du es liebst, wenn attracktive Menschen leicht bekleidet sind. Weil du gerne in der Sonne „bratest“.

In Wahrheit ist es am Besten, weder noch zu tun. Denn das Wetter wird sich nicht deinen Wünschen anpassen. Also ist die einzige Möglichkeit noch mehr freudvolle Momente zu erleben, die, dass du deine Einstellung gegenüber dem Wetter änderst. DU bist die-/derjenige, der sich ändern muss, um das Leben noch bezaubernder sein zu lassen. Das Wetter wird sich nicht ändern.

Also mache diese Veränderung. Suche nach Möglichkeiten, nach Wegen, wie du ab jetzt auch genau das Wetter genießen kannst, das du bislang nicht mochtest. Wenn du nach Wegen suchst, wirst du auch welche finden.

Wirf den Balast ab!

Werde alles los, was dich von deinem Weiterkommen zurück hält. Vor allem am Beginn! Denn gerade da ist es wichtig, dass du schnell positive, ermutigende, motivierende Ergebnisse hast! Schneller Erfolg – auch wenn es nur ein kleiner Erfolgsschritt ist – stärkt mental enorm!! Deswegen trainiere ich die Human Flag im Moment auch noch ohne Schuhe. Ich meine… weißt du, wie schwer die sind???? Und ich bevorzuge es, möglichst einfach zu beginnen, sodass ich von Anfang an relativ schnell Erfolg habe. Denn Erfolg motiviert. Und erst mit der Zeit erschwere ich die Übung – und werde Schuhe tragen. Aber wenn das Leichte schon gut geht, wirkt das Schwere auch schon viel nahbarer. Wenn du dagegen zu schwierig beginnst, könntest du gleich die Lust verlieren, weil das große Ziel so unerreichbar fern wirkt. Wenn ich begonnen hätte, die Human Flag mit Schuhen zu üben, würde ich mich nur beinahe senkrecht halten können. Ich würde mir denken „oh mein Gott, das geht ja nie“ und würde aufhören überhaupt weiter zu machen, weil ich soooo weit vom Ziel entfernt wäre. Dagegen habe ich mit dieser viel leichteren Version das Gefühl, das ich gute Chancen habe, die Human Flag einmal richtig zu können.
Das gilt natürlich nicht nur für sportliche Übungen, wie die Human Flag. Auch bei anderen großen Zielen macht es Sinn zuerst ein kleines leicht und schnell erreichbares Zwischenziel zu setzen. Große Ziele sind gut und meiner Meinung nach auf alle Fälle zu empfehlen. Aber die kleinen trainieren deine mentale Stärke, deinen Glauben daran, dass du Ziele, die du dir setzt auch erreichen kannst.

Lasse dich inspirieren

Inspiriert von dem Druck auf meinem Shirt… Wir alle lernen durch Imitation von etwas, das wir sehen. Schau auf Leute, die etwas besser haben oder können, als du, und nimm sie als Inspiration für deine persönliche Entwicklung. Schau genau, was es ist, das sie tun, das sie zu diesem Ergebnis gebracht hat. Es geht nicht darum, zu versuchen, jemand anderer zu sein. Aber erfolgreiche Menschen tun andere Dinge als die anderen. Finde nur heraus, was diese anderen außergewöhnlichen Dinge sind und integriere sie in deinen Tagesablauf. Dann bist du deinem Erfolg schon viel näher.

Stelle sicher, dass du dich zum Großteil mit Menschen umgibst, die dich inspirieren! Dann kann dein persönliches Wachstum gar nicht vermieden werden. Denn dein Umfeld beeinflusst dich – immer. Also wähle ein förderliches Umfeld und lass den Erfolg leichter kommen.

Raus aus der Negativspirale

Kennst du den Kreislauf, wenn du einmal in schlechter Laune bist und es kommen nur weitere negative Gedanken in dir hoch, die dich noch weiter hinunterziehen? Und du versuchst positiv zu denken, um wieder in eine gute Stimmung zu kommen, aber es will einfach nicht gelingen. Jeder positive Gedanke verschwindet innerhalb kürzerster Zeit wieder und die Laune sowie die Gedanken bleiben am Boden. Der einzige Ausweg scheint zu sein, dass in deiner unmittelbaren Umgebung etwas ganz tolles passiert. Etwas, das so stark positiv ist, dass es die Kraft hat, dich da rauszuziehen. Aber natürlich passiert nichts derartiges. Ganz im Gegenteil, die Dinge scheinen sogar immer schlechter zu werden. Vielleicht ist es bei dir nicht ganz so schlimm wie bei anderen, aber vielleicht kennst du dieses Phänomen in abgeschwächter Form. Aber egal, wie intensiv es für dich ist – ich habe eine gute Lösung: nimm dir Stift und Papier und beginne positive Sätze zu schreiben und auch laut vorzulesen. Und zwar mit deiner schlechteren Hand! Dass du die schlechtere Schreibhand nimmst ist erstens wichtig, weil du dich deutlich mehr auf das Schreiben konzentrieren musst, als wenn du mit deiner normalen Schreibhand schriebest. Wenn du dich so sehr auf das Schreiben konzentrierst, bleibt weniger Kapazität für das Denken. Damit brichst du die Spirale einmal ab. Wenn du dich dazu bemühst, besonders schön zu schreiben, ist der Effekt noch stärker. Zweitens ist die schlechtere Schreibhand von der emotionalen, kreativen Gehirnhälfte gesteuert im Gegensatz zur besseren Schreibhand, die von der logisch denkenden Gehirnhälfte gesteuert ist. Die Worte, die du schreibst, gehen also viel besser in dein Unterbewusstsein hinein, weil sie nicht so sehr von deiner Logik zerpflückt und analysiert und vielleicht auch abgewehrt werden. Wenn du zusätzlich mitsprichst regst du weitere Gehirnareale an, die die neue positive Information aufnehmen. Schreibe so lange, bis du dich wieder gut fühlst 🙂

Folge deiner Leidenschaft

Lebe deine Berufung

Deiner Leidenschaft zu folgen führt dich dazu, deine Berufung zu leben. Nur wer seiner Berufung folgt, kann ein WIRKLICH glückliches Leben führen. Daher ist es so wichtig, dass du deiner Leidenschaft folgst, dass du sie lebst. Was ist deine Leidenschaft? Der erste Schritt ist, deine Leidenschaft(en) zu kennen. Dann kannst du dir auch überlegen, wie du damit Geld generieren kannst. Denn man braucht Geld zum Leben. Zumindest in unserer Gesellschaft. Ich will hier aber keinesfalls jemanden einschränken. Vielleicht passt deine Leidenschaft, deine Berufung besser in eine andere Gesellschaft. In eine, die noch ohne Geld lebt. Falls du deine Leidenschaft hier leben möchtest, überlege dir also, wie du damit Geld generieren kannst. Vielleicht denkst du jetzt „wie soll ich DAMIT / DAFÜR Geld bekommen“ -> Achtung, hier sind limitierende Glaubenssätze im Spiel. Geld ist Energie. Wenn jemand Geld für etwas bezahlt, geht es in Wahrheit um einen Energieausgleich. Er oder sie gibt dir Energie – in Form von Geld – für die Energie, die du für diesen Menschen gebracht hast. Also überlege dir, inwiefern deine Leidenschaft jeman anderem einen Nutzen bringen kann. That´s it. „Aber das geht bei meinem Hobby nicht“ – äh… geh doch (noch) einmal zu dem Beitrag „Wo ein Wille, da ein Weg“. Vielleicht hilft es dir, zu schauen, wie andere Menschen mit genau dieser Leidenschaft zu Geld gekommen sind. Welchen Nutzen haben sie der Welt gebracht?

Wenn dir die Idee gefällt, deine Leidenschaft zu deiner Berufung zu machen, du jedoch merkst, du findest alleine keine Möglichkeit, kontaktiere mich und ich begleite dich gerne ein Stück auf deinem Weg zu deinem wundervollen, erfüllten Traumleben.

Fokus

Fokussiere dich auf die guten Dinge in deinem Leben. Auch, wenn du nicht glaubst, dass du dir nur dadurch eine bessere Zukunft kreieren kannst. Zumindest hebt der Fokus auf das Positive deine aktuelle Laune. Ich könnte meinen Blick senken und würde auf eine stark befahrene Straße blicken, und der Lärm und der Gestank würden mir viel intensiver vorkommen, als wenn ich meinen Blick hier nach vorne richte und über die Schönheit der Natur staune und mich von diesem wunderschönen Anblick einfangen lasse. Es ist dieselbe Situation und ich fühle mich doch viel besser, nur weil ich meinen Fokus anders wähle.

Ich möchte dazu eine Geschichte aus meinem eigenen Leben erzählen: Jeder Mensch hat im Unterbewusstsein Programme, die ihn steuern. So auch ich. Weil ich das weiß, stelle ich mir immer wieder neue Fragen, um auf weitere Programme aufmerksam zu werden. An einem Tag habe ich mir die Frage gestellt: worüber beschwerst du dich so? Denn ich weiß ja, dass ich mir mein Leben mit meinen Gedanken (und auch den Beschwerden) selbst kreiere (und gegenbenenfalls verunstalte). Ich habe festgestellt, dass ein typischer Beschwerdepunkt bei mir andere Hundebestitzer sind. Mit dieser Entdeckung konnte ich meine Gedanken dahingehend zum Positiven verändern. Ein oder zwei Tage später treffe ich eine dieser Hundebesitzerinnen wieder. OH MEIN GOTT, wie ich mich beim vergangenen Treffen über diese Dame geärgert und beschwert hatte!!!! Ich habe sie beim erneuten Treffen kaum registriert, weil ich mit meinem Hund beschäftigt war. Dann hat sie mich angesprochen. Sie hat sich bei mir entschuldigt für ihr Verhalten von zuletzt.

Wie ich mit meinen Gedanken ihr Verhalten beeinflussen kann? Ich bin keine Physikerin oder Chemikerin, aber ich habe gehört es gibt Energiefelder und Schwingungen und das eine Kraftfeld beeinflusst das andere usw. Aber ich möchte mich diesbezüglich nicht als Expertin hinstellen, denn das bin ich nicht. Aber ich BEOBACHTE, dass immer dann, wenn ich durch und durch positiv zu etwas eingestellt bin, auch positive Dinge dazu passieren, und je negativer meine Gedanken und Gefühle zu etwas sind, auch immer mehr negative Dinge passieren, auch wenn diese im Außen passierenden Dinge alle scheinbar unabhängig von mir sind.

Entspanne dich

Tanzen produziert Hormone, die dir helfen, dich zu entspannen. Nimm dir die Zeit, das mal zu tun, es ist es wert. Du bist es wert. Du solltest es dir wert sein. Wenn du entspannt bist, verbessern sich außerdem deine Resultate. Bob Proctor sagt „calm down and speed up“ – oder so ähnlich. Wenn du denkst, du hast aber keine Zeit dafür, dich zu entspannen, bedenke, dass ein entspannter Körper und Geist deine Produktivität steigern. Am Ende fühlst du dich nicht nur besser, sondern du hast auch bessere Resultate. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Und Spaß hast du beim Tanzen hoffentlich auch. Aber achte auf das Gleichgewicht. Nur vom Tanzen kommen auch keine Resultate, es sei denn natürlich, das ist dein Beruf 🙂

Wo ein Wille, da ein Weg

Aber ganz so einfach ist es oft nicht

Natürlich könnte ich sagen, ich habe keine Zeit um ins Fitnessstudio zu gehen – was auch stimmt – aber ich kann mir auch Utensilien für zu Hause organisieren und dort die Pausen für kurze, oder wenn möglich auch längere, Trainingseinheiten zu nützen. Aber oft ist das leichter gesagt, als getan. Der Grund dafür sind unterbewusste Programme, die unser Handeln steuern. Und diese Pragramme können ganz schön stark sein. Irgendwie schaffen sie es immer, dich doch vom Training abzuhalten. Oder von was auch immer du versuchst jetzt neu in dein Leben zu integrieren. Wenn du ein Ziel vor Augen hast und dich immer wieder bemühst, es zu erreichen und immer wieder irgendwie davon abkommst, hast du wahrscheinlich solche unbewussten Programme. Es gibt viele Methoden, diese zu verändern.

ThetaHealing® ist eine sehr rasche Methode um diese Programme zu finden und so zu verändern, dass sie zu deinem Vorteil wirken und du dein Ziel endlich tatsächlich erreichst.

Kontaktiere mich gerne für genauere Infos zum Thema ThetaHealing®. Kontakt

Sei dir sicher, was kommt

Noch keine Sonne zu sehen…

… und dennoch wissen wir alle mit Sicherheit, dass sie kommt. Es ist dasselbe mit Resultaten: Sei dir sicher, dass sie kommen und agiere auch so!

Wenn du dir vollkommen sicher bist, dass du dein Ziel erreichst, agierst du auch entsprechend. Sowohl WAS du tust, als auch WIE du das tust, wird anders sein, als wenn du Zweifel daran hättest. Beispiel: Zwei Männer mit dem gleichen Job, den gleichen Interessen, dem gleichen Körperbau etc. sprechen eine Frau gleichzeitig im selben Stil an. Nur wirkt einer davon verunsichert, der andere nicht. Die Frau würde die Unsicherheit spüren und darauf reagieren. Vermutlich würde sie sich unbewusst denken „wo liegt der Haken?“, selbst dann, wenn es gar keinen gibt. Fakt ist, der Mann, der sich seiner Selbst sicherer ist, hat die besseren Chancen. So ist es bei allen geplanten Resultaten. Das Beispiel geht sogar noch weiter: Vermutlich würde der Mann mit der Unsicherheit die Frau gar nicht erst ansprechen, obwohl er ansonsten genau die gleichen Voraussetzungen hat.

Ich weiß, es ist leichter gesagt, als getan. Was soll man denn tun, wenn die Unsicherheit aber da ist? Und wie kann ich mir überhaupt jemals SICHER sein, ein Ziel zu erreichen, solange ich es nicht erreicht habe? Es gibt ja so viele Faktoren, die ich nicht beeinflussen kann. Das ist korrekt. Aber was du beeinflussen kannst, ist deine Einstellung. Und das ist ein Anfang. Sage dir selbst: ich bin mir sicher, dieses Ziel zu erreichen. Vielleicht ist es noch nicht ganz ausreichend, weil noch Blockaden da sind, aber wenn du es oft genug sagst, ist es ein erster Schritt in die richtige Richtung. Ein erster GROSSER Schritt. Und für einige kann dieser schon ausreichend sein. Mit „oft genug sagen“ meine ich mehrmals täglich. Oder wenn es schneller wirken soll, dann mehrere 100mal täglich. Und es zu schreiben, wirkt sogar noch stärker.

Viel Spaß dabei, Sicherheit zu erlangen, dein Ziel zu erreichen.